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Rosario Polito 2 weeks ago
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@ -8,7 +8,7 @@ Weiter können Lüftungs- und Luftqualitätsüberwachungssysteme verbaut werden.
Solche Systeme können genutzt werden, um bei Leerstand einer Schimmelbildung vorzubeugen.
Ergänzend zur Überwachung der Luftqualität kann auch ein intelligentes Wasserverbrauchsmonitoring einen wichtigen Beitrag zur Schadensprävention leisten.
Durch den Einsatz entsprechender Sensorik lassen sich dann beispielsweise Leckagen frühzeitig erkennen, sodass Rohrbrüche aus der Ferne identifiziert werden können, bevor
sie größere Schäden an der Bausubstanz verursachen \cite{garbacz2020methods}. %\citep[][S. 13]{garbacz2020methods}
sie Schäden an der Bausubstanz verursachen \cite{garbacz2020methods}. %\citep[][S. 13]{garbacz2020methods}
Im Hinblick auf Sicherheit und Zugangskontrolle setzen moderne Immobilienkomplexe bereits auf vernetzte Rauch- und Brandmelder. Diese informieren so bald ausgelöst
die restlichen Bewohner des Hauses sowie Sicherheitsdienste (z.B. Feuerwehr) \cite{jack2021improved}. %\citep[][S. 249]{jack2021improved}

@ -5,7 +5,7 @@ Ein zentrales Element der Smart-Home-Integration im Immobilienmanagement ist die
Der Matter-Standard wird aktuell von der Connectivity Standards Alliance (CSA), ein Unternehmenszusammenschluss, der darauf abzielt, einen einheitlichen und IP-basierten Standard zu etablieren, welcher die Interoperabilität zwischen den Geräten der verschiedenen Hersteller verbessert.
Obwohl Matter noch in der Entwicklung steckt, wird erwartet, dass die Integration und Verwaltung von Smart-Home-Geräten erheblich vereinfacht werden kann \cite{loreckdoes}. %\citep[][S. 13]{loreckdoes} (fifield2020apple, S.3)
Smart-Home-Technologien spielen zunehmend eine wichtigere Rolle im Property Management, indem sie die Prozess- und Energieeffizienz steigern, den Wohnkomfort erhöhen und die Sicherheit verbessern. Die Akzeptanz von Smart-Home-Technologien durch Bewohner und Verwalter sind dabei entscheidend für deren erfolgreiche Einführung. Gothesen et al. \cite{gothesen2023empowering} zeigen, dass Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, wahrgenommener Nutzen und Sicherheitsaspekte wie Datenschutzbedenken die Adoptionsrate von Smart-Home beeinflussen. %\citep[][S. 4]{gothesen2023empowering}
Smart-Home-Technologien spielen zunehmend eine wichtigere Rolle im Property Management, indem sie die Prozess- und Energieeffizienz steigern, den Wohnkomfort erhöhen und die Sicherheit verbessern. Die Akzeptanz von Smart-Home-Technologien durch Bewohner und Verwalter sind dabei entscheidend für deren erfolgreiche Einführung. Gothesen et al. zeigen, dass Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, wahrgenommener Nutzen und Sicherheitsaspekte wie Datenschutzbedenken die Adoptionsrate von Smart-Home beeinflussen \cite{gothesen2023empowering}. %\citep[][S. 4]{gothesen2023empowering}
Die Adaption von Smart-Home fähigen Geräten stieg dabei in den letzten Jahren stetig an. Nach Interhyp \cite{interhyp2018smarthome} zogen so bereits 2018 ca. 77\% der Deutschen bei Neubau eines Hauses noch während der Planungsphase Smart-Home-Anwendungen in Betracht. %\citep[][]{interhyp2018smarthome}

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