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Rosario Polito 4 weeks ago
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      Textteil/Kapitel/fazit.tex

@ -12,8 +12,8 @@ insbesondere was die messbaren ökonomischen Effekte verstärkter Implementierun
Akzeptanz durch die Nutzergruppen der Mieter, Verwalter und Dienstleister angeht. Zukünftige Untersuchungen werden daher ergänzende
empirische Untersuchungen benötigen, um beispielsweise aufzeigen, auf welche Weise mit offenen Standards wie Matter die technische
Fragmentierung reduziert und die Interoperabilität in der Praxis erhöht werden kann. Dies könnte durch praxisnahe Pilotprojekte in
Wohnungsbeständen begleitet werden, um zu belastbaren Evidenzen zu den realen Energiespareffekten, den Optimierungspotentialen und
sicherheitsrelevanten Aspekten zu gelangen. Sofern nicht ohnehin schon geschehen, abzuarbeiten wären auch zentrale rechtliche Fragen,
Wohnungsbeständen begleitet werden, um zu belastbaren Evidenzen zu realen Effizienzgewinnen, Optimierungspotentialen und
sicherheitsrelevanten Aspekten zu gelangen. Weiter zu untersuchen sind auch zentrale rechtliche Fragen,
wie die DSGVO-Konformität, die Haftung bei Komplettausfall digitaler Schließsysteme und die etablierbaren Governance-Modelle für digitale Schlüssel.
Insgesamt lässt sich somit festhalten, dass Smart-Home im Property Management ein lebhaftes Forschungssegment darstellt, das sich im Zuge der
fortschreitenden Digitalisierung des Marktes für Gewerbe-, Wohn- und Sozialimmobilien weiter dynamisch entwickeln wird.
Insgesamt lässt sich somit festhalten, dass Smart-Home im Property Management ein komplexes Forschungssegment darstellt, das sich im Zuge der
fortschreitenden Digitalisierung des Marktes für Gewerbe-, Wohn- und Sozialimmobilien weiter dynamisch entwickeln kann.
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